11 JUL —18 OKT 2024
TEXTIL
Vernissage: Do 11.07.2024
ab 18 Uhr
Künstler:innen:
Addas Ahmad, Anna Katrine Herburger, Annabella Morgenstern, Anne-Sophie Oury Haquette, Biljana Bosiljka Brdar, Carmen S, Christian Wollert, Detlef M. Hein, Guthrie Mc Donald, Heidi Bruck, Ina Belau, Irina, Jan Martin Fürstenberg, Joseph-Henry Baroso-Ilola, Katharina Ellrich, Kenneth Rasmussen, Kiko-Camille Böhm, Laura Rammo, Madeleine Jark, Mathew Calandra (vertreten durch Studio A), Maurits Sterkenburg, Olha Shcherbaniuk-Chokan, Oliver Rincke, Peter Konarski, Rille, Senem Gürüz, Sigfried Laube, Yulia Shkurpela
BERLIN ART WEEK
Fr 13.09. + Sa 14.09. + So 15.09.2024 von 14-18 Uhr
18 SEP—21 SEP 2024
KONFERENZ: THE FUTURE OF MUSIC AND ARTS IN MEDICINE AND HEALTH
Die Galerie präsentiert sich mit einer Infowand auf der internationalen Konferenz in Berlin.
Weitere Informationen: https://iammonline.com/berlin2024/
14 SEP—10 NOV 2024
MICHAEL WEIXLER UND ACHIM MAAZ
ZWEI KÜNSTLER DER GALERIE ART CRU BERLIN
Ort: Klosterscheune Zehdenick
Domänenweg 1
16792 Zehdenick
Öffnungszeiten: Mi – So und an Feiertagen von 13 – 17 Uhr
Weitere Informationen: https://www.klosterscheune-zehdenick.de/
1 JUN—29 SEP 2024
HIDDEN WORLDS EXPANDING
MIT MICHAEL GOLZ U.A.
Ort: University of Tartu Museum, Estland
(Ausstellungsansicht, Fotos: Annika Vihmann, Silver Gutmann, © Tartu 2024)
„Der zentrale Teil der Ausstellung im University of Tartu Museum bietet einen Einblick in die Umwelten zweier exzentrischer zeitgenössischer Künstler, Michael Golz (geb. 1957) und Lembar Linder (geb. 1973).“
Weitere Informationen: hier
Weitere Bilder: @tartu2024 und @kondasekeskus
JETZT ERHÄLTLICH
ACHIM MAAZ
KATALOG
240 S., ca. 190 Abbildungen, Texte in DE u ENG
Hrg. Galerie ART CRU Berlin und Alexandra von Gersdorff
Verlag: Favoritenpresse
Katalog hier bestellen:
https://www.favoritenpresse.de/product-page/achim-maaz-monografie
Galerie ART CRU Berlin ist die erste Berliner Galerie, die sich auf Kunst von Menschen mit geistigen und psychischen Beeinträchtigungen fokussiert. Ziel der Galerie ist es, die Künstler*innen – oft außerhalb des etablierten Kunstbetriebs stehende Autodidakt*innen – zu fördern, Sichtbarkeit für sie und ihr Werk zu ermöglichen sowie gesellschaftliche Stigmatisierungstendenzen abzubauen. Die Galerie ART CRU Berlin schafft einen Dialograum, in dem das Kunstpublikum der einzigartigen visuellen Sprache dieser außergewöhnlichen Künstler*innen begegnen kann.
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